Tennisverein Lohne e. V.

Unsere Punktspielergebnisse vom Wochenende

Punktspielberichte vom Wochenende

Herren 50 I – Oldenburger TeV 3:3 (Verbandsklasse)

Die Herren 50 I des Tennisverein Lohne e.V. haben in der Verbandsklasse ein packendes Heimspiel gegen den Oldenburger TeV gezeigt und sich nach einem frühen Rückstand noch ein starkes 3:3-Unentschieden erkämpft. Nach den Einzelpartien stand es bereits 1:3, einzig Tobias Völker konnte mit seinem klaren 7:6, 6:1-Sieg einen Punkt für Lohne sichern. Besonders bitter war die knappe Niederlage von Jörg Arlinghaus, der nach starkem ersten Satz am Ende im dritten Durchgang mit 5:10 unterlag.

Doch die Moral der Mannschaft war beeindruckend! Marcus Eckhoff und Stefan Bley spielten ein sensationelles Doppel und holten mit 6:3, 6:3 einen weiteren Punkt. Jörg Arlinghaus und Tobias Völker setzten im zweiten Doppel noch einen drauf: Nach einem umkämpften Match gewannen sie im entscheidenden Satz mit 10:8 und sicherten so den verdienten Ausgleich.

Das 3:3 zeigt eindrucksvoll den Kampfgeist und Teamgeist der Herren 50 I. Nach diesem couragierten Auftritt können die Spieler mit erhobenem Haupt ins nächste Match blicken und stolz darauf sein, wie sie sich zurückgekämpft haben!


Damen 40 I – TV Varel 1:5 (Oberliga)

Die Damen 40 I des Tennisverein Lohne e.V. mussten sich beim Heimspiel in der Oberliga gegen den TV Varel mit 1:5 geschlagen geben. Trotz der Niederlage erreichte Sabine Taphorn mit einer souveränen Leistung in ihrem Einzel mit 6:2 und 6:1 den Punkt für Lohne. Ilona Völker und Marianne Sönnichsen zeigten in ihren Partien ebenfalls Kampfgeist, wobei beide in ihren Matches – besonders Marianne Sönnichsen mit einem hart umkämpften ersten Satz (6:7) – nur knapp unterlagen. Auch Dorothee Kleine konnte sich gegen ihre Gegnerin trotz großem Einsatz nicht durchsetzen.

In den Doppelspielen blieb das Team ebenfalls leider ohne Erfolg. Das Doppel Ilona Völker / Sabine Taphorn und das Duo Dorothee Kleine / Nadine Zerhusen unterlagen jeweils in zwei Sätzen.

Die Mannschaft darf jedoch auf die starken Einzelleistungen ihrer Spielerinnen aufbauen und ihren Siegeswillen in die nächsten Partien mitnehmen. Kopf hoch, Damen 40 I – die nächste Chance wartet bereits!